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Broschüren / Berichte

Hier werden ausgewählte Broschüren / Berichte abgebildet, welche für die Fachpersonen der OKJA im Kanton Bern von Interesse sind. Die Fach- und Geschäftsstelle ist dankbar für Hinweise zu aktuellen Broschüren / Berichten.

Download Beschreibung
Grundlagen der offenen Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern (2021), aktualisiert Juni 2022 2008 veröffentlichte der Verband voja die Broschüre «Grundlagen und Standards» für die OKJA im Kanton Bern. Diese wurde nun vollständig überarbeitet und unter dem Titel «Grundlagen der offenen Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern» veröffentlicht. Die Grundlagen richten sich insbesondere an Auftraggebende, Leistungserbringende und Fachpersonen der OKJA und sollen einen wesentlichen Beitrag leisten, die Entwicklung und Professionalisierung der OKJA im Kanton Bern weiter voranzutreiben.
Fachpublikation: Genderreflektierende Offene Jugendarbeit Genderreflektierende Offene Jugendarbeit soll Möglichkeitsräume für Jugendliche aller Geschlechter eröffnen und sie vom Druck der Gender-Stereotypen entlasten. Aus dem Forschungs- und Weiterbildungsprojekt «Genderreflektierende OJA» der Berner Fachhochschule BFH und des DOJ ist dazu eine Fachpublikation entstanden. Sie bietet Fachpersonen der OKJA theoretische und praktische Erkenntnisse, modellhaft dargestellt mit dem «(sozial-)pädagogischen Dreieck» mit den Dimensionen Beziehungsgestaltung, Kultur des Raumes und Pädagogische Interventionen. Weiter finden sich in der Broschüre Praxisimpulse mit Reflexionsfragen sowie Einblicke in konkrete Umsetzungen von Teilnehmenden des Projekts.
Jugendpartizipation in der Gemeinde ermöglichen In der durch den DSJ erarbeiteten Broschüre wird ein vereinfachtes Schema des Enablings von Jugendpartizipation vorgestellt. Hier kommen die drei Hüte ins Spiel, denn alle gehören in die Garderobe von Enabler*innen. Sie stellen metaphorisch die drei identifizierten Arbeitsbereiche dar: Grundlagenarbeit, Vermittlungsarbeit und direkte Zusammenarbeit mit Jugendlichen. Die Broschüre führt die Leser*innen auf kurze und einfache Art durch die wichtigsten Herausforderungen und Erfolgsfaktoren in diesen Arbeitsbereichen. Zusätzlich zeigt sie anhand von praxisnahen Beispielen auf, wie Jugendpartizipation in der Gemeinde begonnen, aber auch verstetigt werden kann. Durch den Einblick in die Praxis lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen entnehmen.

Die dazugehörige Studie der Hochschule Luzern (HSLU) mit allen Hintergründen ist online verfügbar (siehe "Monitoring" > "Ausgewählte Studien Inland").
Partizipation und politische Bildung Auf der Seite der eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ sind das «Positionspapier Politische Bildung in der Schweiz» (2023), der Forschungsbericht «Politische Partizipationsformen und Motivation von Jugendlichen sich zu engagieren» sowie die «Empfehlungen zur Stärkung der politischen Partizipation von Jugendlichen» zu finden.
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Theorie und Praxis - Für Gemeinden und Städte. Die Broschüre «Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Theorie und Praxis» von UNICEF dient Gemeinden und Städten als Hilfestellung, wie Partizipation im öffentlichen Raum und in der Gesellschaft realisiert werden kann. Sie geht ausserdem darauf ein, welche Formen und Stufen der Partizipation bestehen und wie diese kindgerecht in der Praxis gelingen: wirksam, altersgerecht, sicher, transparent und inklusiv.
Grundlagen der politischen Partizipation von Jugendlichen, 2019 Ende Juni 2019 veröffentlichte der Dachverband Schweizer Jugendparlamente die Broschüre «Grundlagen der politischen Partizipation von Jugendlichen». Die Broschüre vereint das umfassende Fachwissen des DSJ zur politischen Partizipation und Bildung von Jugendlichen. Darunter fallen Begriffsdefinitionen, die Entwicklung der politischen Partizipation von Jugendlichen, rechtliche Grundlagen sowie aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema. Die Broschüre ist auf Deutsch und Französisch erhältlich. Sie kann heruntergeladen oder in gedruckter Form bestellt werden.
20 Good Practice der OKJA im Kanton Bern, Verband voja Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens bat der Verband voja die Kinder- und Jugendfachstellen sowie weitere Akteur*innen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern um einen Kurzbeschrieb von drei guten Angeboten / Projekten. Alle Beschriebe erfolgten entlang einer vorgegebenen Maske mit Kurzbeschrieb des Angebots / Projekts, der Wirkung, Stichwörter, Links und Kontaktdaten.
Aus den insgesamt knapp 100 eingegangenen Projekten wurden 20 Projekte für die Projektshow am Jubiläum anhand der Kriterien «guter Mix aus Stadt, Land und Agglomeration, Vielfalt und Verfügbarkeit am Jubiläumstag» ausgewählt.
Daraus sind zwei Broschüren entstanden:

Jubiläums-Broschüre mit den 20 Angeboten / Projekten, welche am Jubiläum im Rahmen der Projektshow präsentiert werden.

Good Practice-Broschüre mit 5x20 Angeboten / Projekten der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern, in welcher alle Angebote / Projekte, die eingereicht wurden, abgebildet sind.
5x20 Good Practice der OKJA im Kanton Bern, Verband voja Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens bat der Verband voja die Kinder- und Jugendfachstellen sowie weitere Akteur*innen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern um einen Kurzbeschrieb von drei guten Angeboten / Projekten. Alle Beschriebe erfolgten entlang einer vorgegebenen Maske mit Kurzbeschrieb des Angebots / Projekts, der Wirkung, Stichwörter, Links und Kontaktdaten.
Aus den insgesamt knapp 100 eingegangenen Projekten wurden 20 Projekte für die Projektshow am Jubiläum anhand der Kriterien «guter Mix aus Stadt, Land und Agglomeration, Vielfalt und Verfügbarkeit am Jubiläumstag» ausgewählt.
Daraus sind zwei Broschüren entstanden:

Jubiläums-Broschüre mit den 20 Angeboten / Projekten, welche am Jubiläum im Rahmen der Projektshow präsentiert werden.

Good Practice-Broschüre mit 5x20 Angeboten / Projekten der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Bern, in welcher alle Angebote / Projekte, die eingereicht wurden, abgebildet sind.
Broschüre Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Grundlagen für Entscheidungsträger*innen und Fachpersonen, DOJ, 2018 Die Broschüre bietet einen Orientierungsrahmen für die offene Kinder- und Jugendarbeit. Sie stellt Fachpersonen, politischen Entscheidungsträger*innen und Gemeindeverwaltungen eine Grundlage für die professionelle und wirksame Entwicklung und Förderung der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung und trägt damit zum Dialog zwischen den Akteur*innen bei.
Offene Kinder- und Jugendarbeit – Ergebnisse der ersten schweizweiten Befragung Das Buch von Julia Gerodetti, Manuel Fuchs, Lukas Fellmann, Martina Gerngross und Olivier Steiner ist die erste systematische Wissenssammlung zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz und gibt einen Überblick über Angebotsformen, fachliche Orientierungen, Merkmale der Mitarbeitenden und Nutzenden, sowie über die verschiedenen Strukturen der Finanzierung, Steuerung und Qualitätssicherung. Erstmals werden verschiedene Wirkungsbereiche der Offenen Kinder- und Jugendarbeit untersucht und Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Sprachregionen und Gemeindetypen der Schweiz präsentiert. Alle Ergebnisse werden kontextualisiert und können damit als zentrale Grundlage für die fachlich reflektierte Weiterentwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz dienen.
Grundlagenpapier Offene Arbeit mit Kindern Das Grundlagenpapier bietet einen fachlich fundierten Orientierungsrahmen und stellt Fachpersonen, politischen Entscheidungsträger*innen und Zuständigen in Gemeindeverwaltungen Grundlagenwissen für die professionelle Offene Arbeit mit Kindern zur Verfügung. Damit trägt es zur fachlichen Entwicklung der OKJA aber auch zum Dialog zwischen den Akteur*innen bei. Diese Onlinepublikation auf dem Wiki des DOJ steht auf Deutsch, in Kürze auch auf Italienisch zur Verfügung.
Empfehlungen Kinderrechte in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Kinderrechte Schweiz, punkto Eltern, Kinder & Jugendliche und der Stiftung Pro Juventute Schweiz sind diese Empfehlungen zur Thematisierung und Vermittlung von Kinderrechten in der OKJA entstanden. Sie bieten Fachpersonen der OKJA Grundlagenwissen und Anregungen für die Umsetzung in der Praxis. Die Empfehlungen sind in Deutsch, Italienisch und Französisch verfügbar und auf dem Wiki des DOJ aufgeschaltet.
Das Verfahren im Detail "Das Verfahren" bietet Ihnen einen detaillierten Überblick über die einzelnen Arbeitspunkte in einem Prozess zur langfristigen Verbesserung von Aufwachsbedingungen für Kinder und Jugendliche in einer Gemeinde. Auf der einen Seite beschreibt das Verfahren die Aufgaben, die von Verantwortungsträger*innen innerhalb einer Gemeinde oder eines Vereins übernommen werden. Auf der anderen Seite sind die Aufgaben beschrieben, die Fachleute aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit übernehmen. Dazwischen liegen einzelne Aufgaben, die gemeinsam angegangen werden.
Im idealen Umfeld aufwachsen Broschüre zur Wegleitung «spielend aufwachsen» für Behörden und Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Spielend aufwachsen Eine Wegleitung für Behörden und Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Förderung gesunder Aufwachsbedingungen, Verband voja
Always on: Wie erleben Jugendliche das ständige Online-Sein? Digitale Medien durchdringen den Alltag und sind allgegenwärtig. Mit dem Siegeszug des Smartphones sind der physische Raum und der digitale Raum
untrennbar miteinander verknüpft. Im Kontext dieser Studie bedeutet «always on» kontinuierlich in beiden Räumen präsent zu sein.

Im Januar 2019 wurden 1001 jüngere Jugendliche (16 bis 20 Jahre) und ältere Jugendliche (21 bis 25 Jahre) sowie 390 Erwachsene im Alter von 40 bis 55 Jahren befragt. Die Studie gibt Einblick, wie Jugendliche «always on» erleben und wie sie damit umgehen. Zugleich kann durch den Vergleich mit der Erwachsenenstichprobe die Frage beantwortet werden, inwiefern das Erleben von und der Umgang mit «always on» jugendtypisch ist.
Aufwachsen im digitalen Zeitalter Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer digitalen Lebenswelt auf, die sich rasch verändert. Die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen hat sich 2017–2018 eingehend mit dem Einfluss der Digitalisierung auf Kinder und Jugendliche befasst und ist insbesondere der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen dieselben in der digitalisierten Welt brauchen und was sie lernen müssen, um gute Chancen in der Lebens- und Arbeitswelt von morgen zu haben. Der vorliegende Bericht vereint Beiträge zur digitalen Transformation aus unterschiedlichsten Blickwinkeln: Medienpädagogik, ausserschulische Kinder- und Jugendarbeit, Bildungswesen, Berufsbildung, Frühförderung, Wirtschaft sowie Einschätzungen von Kindern und Jugendlichen zur Digitalisierung. Konkrete Praxisbeispiele illustrieren das Thema. Der Bericht schliesst mit 11 Forderungen der EKKJ zur Digitalisierung, die sich an Politik, Wirtschaft, Bildung, Forschung und Gesellschaft richten.
Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche in der Schweiz — Ausbildung, Bildung, Arbeit, Freizeit Der Begriff «digitale Transformation» beschreibt den tiefgreifenden Strukturwandel der Arbeitswelt durch digitale Technologien wie mobile, vernetzte Geräte, Cloud Computing, Social Media, Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz und Robotik. Dadurch entstehen neue Geschäftsmodelle, Arbeitsprozesse und Berufsbilder. Aber auch die Kompetenzen, die von Mitarbeitenden und Lernenden gefordert werden, wandeln sich. Der vorliegende Bericht befasst sich mit den Auswirkungen der digitalen Transformation auf Kinder und Jugendliche in der Schweiz mit einem besonderen Fokus auf Bildung, Ausbildung, Arbeit und freie Zeit.
Medienkompetenz und PeerEducation Für Fachleute aus der OJA und der Schule, Jugend und Medien, 2016
Narrative zur Prävention von Online-Radikalisierung Extremistische Internetpropaganda mit Gegennarrativen und alternativen Narrativen begegnen: Diesen Ansatz verfolgt die nationale Plattform Jugend und Medien des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV). Die Narrative wurden im Rahmen von vier Pilotprojekten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus der ganzen Schweiz erarbeitet und anschliessend wissenschaftlich evaluiert. Basierend auf den Ergebnissen der Evaluation wurde eine neue Broschüre erarbeitet, die für künftige Projekte zur Prävention von Radikalisierung als Wegweiser dient.
Europäische Charta zu lokaler Jugendarbeit Die Charta wurde im Rahmen eines europaweiten Konsultationsprozesses entwickelt, an dem ein breites Spektrum von Interessengruppen aller Ebenen beteiligt war, wie Regierungen, Kommunen, NROs, Jugendorganisationen und Räte, Dachverbände und viele mehr.
Sie richtet sich an alle Beteiligten der lokalen Jugendarbeit – von politischen Entscheidungsträger*innen über Fachkräfte bis hin zu den jungen Menschen, die sich in der Jugendarbeit engagieren.
Ziel der Charta ist es, zur Weiterentwicklung lokaler Jugendarbeit beizutragen. Und sie verfolgt es, indem sie die Leitlinien und die unterschiedlichen Aspekte zu deren Beachtung darstellt. Damit bildet die Charta eine gemeinsame europäische Plattform für den notwendigen Dialog über Jugendarbeit. Sie ist ein freiwillig zu nutzendes methodisches Instrument, eine Art Checkliste, auf deren Basis die verschiedenen Akteur*innen Massnahmen zur Weiterentwicklung von Jugendarbeit zusammenstellen und diskutieren können.
Future Skills Bildung soll Kinder und Jugendliche auf die Zukunft vorbereiten. Wie diese Zukunft aussieht, scheint zurzeit jedoch enorm ungewiss. Vier Szenarien für morgen und was man dafür können muss.
Fachpublikation: Jugend und Rausch Jugend und Rausch – Praxishilfe zur Förderung der Konsumkompetenz in der OKJA
Wie sprechen Fachpersonen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über psychoaktive Substanzen? Was sind die Erwartungen der Arbeitgebenden? Worauf sollten die Fachpersonen bei der Kommunikation achten und wie lässt sich Konsumkompetenz konkret fördern? Diese neue Publikation des DOJ bietet Fachpersonen Grundlagen zwecks Stärkung ihrer Haltung und Förderung ihrer Reflexion und Vernetzung. Weiter soll sie dazu befähigen und ermutigen, mit Jugendlichen offen über legale und illegale psychoaktive Substanzen zu sprechen. Diese Fachpublikation entstand im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG).
Schützen Sie Ihre Gesundheit! Sucht Schweiz, 2019. Die Broschüre ist in 10 Sprachen übersetzt und richtet sich an Asylsuchende und Geflüchtete oder auch allgemein an Personen mit Migrationshintergrund.

Die Fach- und Geschäftsstelle ist dankbar für laufende Hinweise zu Unterlagen für das Downloadcenter.